1982: Anlauf- und Testphase auf Basis von Datenblättern und Ordnern
Als sichere Methode zum Schutz der Haustiere dienen zunächst Tätowierungen, die in Kombination mit der Erfassung im jeweiligen Zuchtverband empfohlen wird. Der Austausch zwischen den einzelnen Verbänden ist jedoch kompliziert und nicht jedes Tier entstammt einer offiziellen Zuchtstätte. Außerdem melden viele Tierhalter nicht, wenn ihr Haustier den Besitzer wechselt. Noch immer werden viele Haustiere gestohlen und verschwinden spurlos. Das Haustierzentralregister steht zu Beginn den angeschlossenen Tierschutzvereinen und Tierheimen des Deutschen Tierschutzbundes zum Testen zur Verfügung. Regale füllen sich mit Ordnern. Eine erste Computer-Anlage zur digitalen Erfassung wird angeschafft.