2018: Nach einem Jahr » FINDEFIX « sind die Neuregistrierungen exponentiell gestiegen
Die Bilanz nach einem Jahr FINDEFIX: Die Zahl der Registrierungen ist weiterhin exponentiell gestiegen. Den Erfolg belegen auch zahlreiche Geschichten von Haustieren, die verschwunden und wieder zurückgekehrt sind – zum Beispiel Katze Lissy, Hund Joey oder die Katzen Pebbels und Ylva. Sie alle haben Unterschiedliches erlebt, doch eines gemein: Ihre Kennzeichnung und Registrierung sorgten dafür, dass sie wieder zu Hause sind. Solche Happy Ends werden mittlerweile bei FINDEFIX auf Facebook und der Website geteilt.
Ein umfangreicher Artikel im „Du und das Tier“-Magazin unter dem Titel „Finden kann so leicht sein“ erläutert schrittweise, wie Kennzeichnung und Registrierung eines Haustieres ablaufen.
Nach wie vor fordern FINDEFIX und der Deutsche Tierschutzbund eine nationale und EU-weite, einheitliche Katzenkastrationsverordnung in Kombination mit einer Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen. Eine solche Verordnung besteht bereits in 650 deutschen Städten.
Die Problematik bei Totfunden wird offengelegt: Kennzeichnung und Registrierung sind nutzlos, wenn die gefundenen Tiere nicht daraufhin überprüft werden. FINDEFIX bittet die zuständigen Stellen wie Bauhöfe und Straßenmeistereien dringend um Mithilfe, damit kein Tierhalter in Ungewissheit bleiben muss.
Der Deutsche Tierschutzbund übergibt 51 weitere Tierhilfewagen u.a. mit dem Motiv von FINDEFIX an Tierheime und Tierschutzvereine aus ganz Deutschland.